EIGENBLUTTHERAPIE
Das entnommene eigene Blut des Patienten wird je nach Erkrankung unverändert in den Körper re-injeziert. Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als „fremd“ angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr. Die Eigenbluttherapie gehört als unspezifische Reiztherapie (Umstimmungstherapie) zu den klassischen naturheilkundlichen Verfahren.
Häufig wird hier, abhängig von der Grunderkrankung, nach der Arndt-Schulz-Regel verfahren:
„Kleine Reize fachen die Lebenstätigkeit an, mittlere Reize fördern sie, starke hemmen sie, stärkste heben sie auf“
Die Eigenbluttherapie ist eine sanfte und bewährte Form der Umstimmungstherapien (Reiztherapien) und wird in der Regel gut vertragen. Dennoch ist sie nicht für alle Patienten gleichermaßen geeignet (zum Beispiel nicht oder nur sehr eingeschränkt bei gleichzeitiger Einnahme gerinnungshemmender Medikamente wie Marcumar oder bei schweren, auszehrenden Grunderkrankungen).
Wenn Sie sich für die Eigenblutbehandlung interessieren, sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne persönlich!